Dalma Sarnyai
Querflötenunterricht
In meinem Unterricht unterstütze ich dich dabei, deine musikalischen Fähigkeiten zu entfalten und deine eigenen Ideen zu verwirklichen. Mein Schwerpunkt liegt auf der klassischen Musik, in der ich ein umfangreiches Repertoire für Flöte solo, Flöte mit Klavier sowie für Flöte in verschiedenen kammermusikalischen und orchestralen Besetzungen anbiete.
Neben der Entwicklung einer individuellen musikalischen Sprache und Ausdruckskraft ist es mir besonders wichtig, dass du am Instrument eine solide technische Basis erlangst. Diese bildet die Grundlage für langfristigen Spaß und Erfolg am Instrument.
Solltest du dich nach einer Schnupperstunde für eine Zusammenarbeit entscheiden, besprechen wir gemeinsam deine Ziele und erstellen einen vorausschauenden Plan für die kommenden Monate. Dies hilft uns, die Motivation aufrechtzuerhalten und uns an deine Träume zu erinnern – ganz nach dem Motto: Der Weg ist das Ziel!
Ich biete zudem spezialisierte Unterstützung im Bereich der zeitgenössischen Musik an und helfe dir gerne, moderne Spieltechniken zu erlernen oder deine disziplinübergreifende Ideen zu verwirklichen.
Mein Querflötenunterricht (inklusive aller Nebeninstrumente: Piccolo, Altflöte, Bassflöte, usw.) richtet sich an Kinder und Erwachsene, unabhängig davon, ob du Anfänger oder Fortgeschrittener bist. Der Unterricht wird individuell auf deine Bedürfnisse und Ziele abgestimmt, damit du dein volles Potenzial entfalten kannst.
Der Unterricht kann auf Deutsch, Ungarisch und Englisch abgehalten werden.
Dalma Sarnyai geboren in 1995 in Sopron, Ungarn, ist eine vielseitige Musikerin und Performerin, die in Wien lebt und arbeitet. Schon früh entdeckte sie ihre Leidenschaft für die Musik und begann im Alter von sieben Jahren, Querflöte zu spielen. Ihre künstlerische Laufbahn wurde zudem stark vom Tanz beeinflusst, was sich heutzutage in ihren eigenen Projekten widerspiegelt.
Dalma absolvierte ihr Konzertfachstudium an der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien (mdw), wo sie unter renommierten Professorinnen wie Mag. Renate Linortner und ao. Univ.-Prof.in Gisela Mashayekhi-Beer studierte. Ihr Studium schloss sie im Januar 2023 mit Auszeichnung ab. Während ihres Studiums konzentrierte sie sich intensiv auf das klassische Repertoire und erwarb eine umfassende technische und künstlerische Grundlage in der klassischen Musik. Gleichzeitig war sie bestrebt, über die Grenzen des traditionellen Repertoires hinauszugehen und sich in der zeitgenössischen Musikszene zu etablieren. Diese doppelte Ausrichtung erlaubt es ihr, sowohl als klassisch ausgebildete Musikerin in traditionellen Orchestern und Ensembles zu spielen als auch in der zeitgenössischen Musik und Performancekunst innovative Wege zu beschreiten.
Ihre beruflichen Erfahrungen sind geprägt von einer Vielzahl an Auftritten und künstlerischen Projekten und sind ebenso vielseitig wie ihre Ausbildung. Sie verfügt über ein großes Repertoire an Solo -, Kammermusik-, und orchestralen Werken der Klassik, in den letzten Jahren setze sie zudem einen besonderen Schwerpunkt an Erkundung des Repertoires für Flöte und Schlagwerk. Sie arbeitet seit 2019 an eigenen künstlerischen Projekten aktiv, die sich durch eine enge Verflechtung von Musik, Performance und anderen Kunstformen auszeichnen. Ihre Arbeiten und Konzertreisen führen sie europaweit.
Neben ihrer Tätigkeit als Musikerin sammelte Dalma auch Erfahrung als Produktionsassistentin bei verschiedenen kulturellen Veranstaltungen, darunter das renommierte Festival Wien Modern. Diese vielseitige Tätigkeit erlaubt ihr, nicht nur künstlerisch, sondern auch organisatorisch und konzeptionell zur Verwirklichung von Kunstprojekten beizutragen.
Dalma Sarnyai verfolgt kontinuierlich ihre Leidenschaft für die zeitgenössische Musik und Performancekunst und setzt sich in ihren Projekten mit den Wechselwirkungen zwischen Musik, Raum und Körper auseinander. Besonders Ihr Engagement interdisziplinäre Zusammenarbeit und innovative künstlerische Ansätze macht sie zu einer herausragenden Figur in der österreichischen Kulturszene.
Fotocredits: Serban Roman